Radiat Endzeit
2019 | F+F | ACT Basel
Einschätzungen zu Folge ging es in der Arbeit um ein Ton/Projekt welches verschiedene Sprachen spricht , und dennoch Schweigt. Ich habe probiert mich mit der Aussenwelt zu versöhnen. In meiner Arbeit gilt unangefochten der Wille zur Freiheit als bedeutendste Arbeit des internationalen Kunstmarktes wird sie alles Sprengen was es zu Sprengen gibt ,deswegen ist Gleichgewicht sehr wichtig es darf nur Gross sein weil Denken eine Anstrengende Sache ist sowieso und Klein Reden dazu muss man sowieso. Über Stunden überlegte ich mir sorgfältig was für Themen ich bringen soll. Vorstellungen machte ich mir von einer Schizophrenen Gesellschaft, welche zu viel in den Ohren hat und nicht zuhören kann.Gefühle und Erfindungen sind auch ein Teil. Kunst des 21. Jahrhunderts ich bin überzeugt das ich doch ein Teil des 21.Jahrhunderts bin . Und ich machete die Veranstaltung zu einem wichtigen Event auf Ziel versteht sich.Künstler wollen doch alle das etwas ähnliches , sie wollen denn Starren und Verkrampften Menschen Leben einhauchen und viel Gleichgewicht schaffen in einer durchaus Gefährlichen Kranken Welt. Auch aus der Kulturszene sind wir alle nicht mehr wegzudiskutieren. Wir treffen uns ja an diesen Tagen in Basel und schauten wie sich dass Konzept Entwickelte und sein Ziel erreichte, es geht mehr um eine Idee der Freiheit was mit Sprache möglich sein kann. Ich mache etwas mit der Mich das war mir schon am Anfang klar , doch wie ich es mache bleibt wohl noch ein Geheimnis . Die Kunsthochschulen und die Universitäten unterstützten ja das Projekt. Ich gehe auch davon aus dass einige Touristen uns über den Weg laufen werden und die Arbeit ist doch auch ein Prozess es soll ja etwas bieten können.Ich möchte unsere exklusive Arbeit und es ist wie jedes Jahr eine Herausforderung .Ich danke vor allem dem Organisatoren und dem Act-Team ohne euch wäre das wohl nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank
Aurel Schulenburg
Foto: Christian Knörr